(Wird nicht mehr produziert)
Die BodyCurve 100 ist das neueste, innovative Meisterwerk aus unserem Hause und setzt die BodyCurve Linie ohne Kompromisse fort.
Das beliebte Design, sowie die exzellente Verarbeitung und die hochwertigen Materialien wurden auch bei diesem Akkuträger konsequent beibehalten.
Die Neuerungen verbergen sich im Inneren der Box.
Es kommt ein Highend Chip aus dem Hause Yihi Sx Mini zum Einsatz. Der Yihi Sx485J ist in der Lage, bis zu 100 Watt aus zu geben.
Dieses Board kommt auch in der SX Mini SL Class zum Einsatz und spricht für sich.
Ein weiterer Unterschied zu den Vorgängern der BodyCurve Reihe, ist der Akku. Denn die BodyCurve 100 ist in der Lage, mit einem 21700, einem 20700 oder einem 18650 Hightrain Akku betrieben zu werden.
Wir haben für euch einen Akkuträger kreiert, der euren Wünschen und Ansprüchen gerecht wird und für höchstes Dampferlebnis steht.
Info: Alle Plates, PinsHolder groß, Pins DNA groß passen auch im BodyCurve 100. Joystick und PinsHolder Joystick sind von uns neu konstruiert.
Kurze Info, bitte beachten:
• Zum Betrieb der Box werden noch Bodypins, Pinholder , Joystick, Joystickholder und Bodyplates benötigt.
• S-A 510 Connector: Der Bodycurve wird in der niedrigsten Einstellung ausgeliefert.
• Falls der Verdampfer keinen Kontakt hat, musst du den Pin mit einen Schlitzschraubendreher durch eine Viertelumdrehung (Linksgewinde) nach oben drehen.
• Anschließend mit Gefühl den Verdampfer draufschrauben.
• Falls immer noch kein Kontakt bestehen sollte, dann Schritt 1 wiederholen. Aber bitte immer in Viertelumdrehungsschritten und mit Gefühl den Verdampfer draufschrauben.
• Bei zu starkem Widerstand in den letzten Umdrehungen des Verdampfers kann der Peek Isolator brechen bzw. beschädigt werden. Das ist ein Anwenderfehler und ist nicht durch die Gewährleistung abgedeckt.
Man kann es durchaus als Erfolgsstory beschreiben, wenn man sich die doch recht kurze Zeit vom Anfang bis heute vor Augen führt. Erst im Jahre 2014 das Dampfen entdeckt, hatten wir den Anspruch, nicht zwingend ein Gerät von der Stange nutzen zu wollen. Die Wahl fiel damals auf eine Box eines Modders, doch was er für einen relativ hohen Preis geliefert hatte, spornte uns an, es besser machen zu wollen.
Mit der Idee eine gut in der Hand liegende und technisch einwandfreie Box herstellen zu wollen, machten wir uns auf die Suche nach Partnern, die aus dieser Idee das Projekt Stutt-Art entstehen ließen.
Als „Sohn“ der Region, die im Sprachgebrauch auch als „Ländle“ bezeichnet wird, war klar, dass nur Partner aus Stuttgart und Umgebung zum Einsatz kommen werden. Aufgrund der ortsansässigen Firmen wie Mercedes Benz, oder Porsche, bietet die Region aus dem sogenannten Zulieferumfeld der Automobilbranche einige hervorragende Betriebe, die sich mit CAD-Zeichnungen, CNC-Fräsen, Beschichtungstechniken und dem Metallbauhandwerk im Allgemeinen bestens auskennen.
So mussten wir - aufgrund der räumlichen Nähe - auch nur kurz auf die Suche nach den geeigneten Partnern gehen.
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